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Die P6-Modelle waren bis zum Ende der 2. Serie im August 1968 mit einem Breitbandtacho ausgestattet - danach, bis zum
Produktionsende, mit zeitgemässeren Rundinstrumenten.Ab Beginn der 2. Serie waren die Armaturenbretter nicht mehr in Wagenfarbe sondern mattschwarz gestaltet.
Ab September 1967 (2. Serie) fiel der
Schriftzug "Taunus" auf Motorhaube und Heckblech (zwischen den Schlussleuchten) weg und wurde dort durch vier Grossbuchstaben "Ford" und auf der Motorhaube durch einen kleinen Ford-Schriftzug (vorne
links) ersetzt. Das Taunus-Wappen in der Mitte der Motorhaube blieb zunächst erhalten.
Die Ford-Pflaume auf dem rechten unteren Kotflügel verschwand mit dem Modelljahr 1968 und wanderte in die Mitte der
Einstiegsleisten, wo sie das Taunus-Wappen ersetzte. Das Taunus-Wappen auf der Motorhaube wurde nun durch vier Grossbuchstaben "Ford" ersetzt.
Die waagerecht zwischen den Schlussleuchten verlaufenden
Chromzierleisten wurden ab September 1968 (3. Serie) durch umlaufende Zierleisten ersetzt.
Von September 1969 an wurde alle Modelle serienmäßig mit einer Warnblinkanlage im Armaturenbrett (unterhalb des Schalters
für die Armaturenbeleuchtung) ausgerüstet. Lediglich
die nicht-deutschen "Export-Versionen" wurden weiterhin
ohne ausgeliefert. Ab Modelljahr 1970
wurde der Handbremshebel bei Fahrzeugen, die lediglich
über verstellbare Einzelsitze verfügten, zwischen
den Vordersitzen verbaut. Bei Fahrzeugen mit
verstellbaren EinzelRUHEsitzen blieb die
Handbremse unter dem Armaturenbrett. |